Alternative bei Meniskusproblemen – kleben anstatt operieren!
In dem historischen Kurhaus in Bad Neuenahr, betreuen die Eheleute, Liliana und Dr. Wolfgang Rechmeier in ihrer Fachärztepraxis für diagnostische und interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin, Patienten aus dem Ahrtal und der weitläufigen Umgebung des Rheinlandes.
Der große Vorteil, hier ist ausreichend Zeit und Raum für die passende Diagnostik. Ohne Folgetermine abwarten zu müssen, gibt es schnell Gewissheit, einen klaren Durchblick und Besserung. Mit zwei neuen offenen großen MRT’s können vor Ort detaillierte Untersuchungen, ganz ohne Platzangst, durchgeführt werden.
Besonders im Fokus des Hauses liegen Gelenke. Hier ist vor allem die Spezialität, die „Meniskus-Klebung“ zu erwähnen. Mit diesem entwickelten Verfahren besteht die Möglichkeit, die Entfernung des Meniskus, was im Alter häufig zu Arthrose führen kann, zu vermeiden.
Das Ziel ist, die Mobilität zu erhalten. Hierbei erfolgt die genaue Diagnose sowie die sich anschließende Behandlung im offenen MRT. Mit einer dünnen, speziellen Injektionsnadel wird unter ständiger Sichtkontrolle mit einem organischen Kleber, der sich nach sechs Wochen völlig auflöst, vorsichtig und gezielt der Riss geklebt. All das ohne Vollnarkose.
In den folgenden Wochen sollte der Meniskus, unter genauer Beobachtung, wieder zusammenwachsen. Der Patient kann sein Gelenk normal belasten und die Praxis eigenständig verlassen.