Thomas Sinning: Mit Sicherheit ein guter Freund für all Ihre Schätze und Wertsachen

STILPUNKTE: Was raten Sie grundsätzlich bei der Anschaffung eines Tresors? 

Thomas Sinning: Nicht zu lange warten und auf irgendwelche Schicksalsmächte zu vertrauen. Sowohl große Mengen an Bargeld, als auch kostbare Güter wie die einmalige Uhrensammlung oder Juwelen, Wertgegenstände und Erinnerungsstücke, Dokumente, oder zusätzliche Festplatten gehören in den Tresor. Nicht umsonst hat der Safe seinen Namen von dem englischsprachigen Begriff, safe wie sicher. Nimmt das Unglück einmal seinen Lauf, sei es durch dumme Zufälle, Unachtsamkeit oder es starten tatsächlich dunkle Gestalten einen Zugriff auf Ihr wertvolles Hab & Gut, dann ist alles zu spät. Denn was weg ist, das ist weg und meistens auch unwiederbringlich verloren. Selbst die beste Versicherung legt Wert auf entsprechende Maßnahmen für einen angemessenen Schutz der unersetzlichen Güter. Um es kurz zu machen, eine Anschaffung, die Sie vor allem Unbill, vor Schlaflosigkeit und Trauer über Verluste schützt. 

STILPUNKTE: Welchen Tresor sollte man wählen – was gibt es dabei zu bedenken?

Thomas Sinning: Natürlich kann man, um sein Gewissen zu beruhigen, sich mit den netten Modellen, wie es sie im Baumarkt als Schrank- oder Möbeltresore gibt, oder auch über Kataloge angeboten werden, begnügen. Allerdings erfüllen diese kleinen Safes nicht im Mindesten das Maß an Sicherheit, das sie eigentlich bieten sollten. Ein guter und stabiler Tresor, ein wirklicher Freund zum Schutz, sollte stabil sein und korrekt verankert werden, damit man diesen nicht einfach bequem davontragen kann. Er muss solide gebaut sein, damit er die verschiedenen Vorgaben und Brandschutzklassen erfüllt. Bei uns geht das erst los ab Sicherheitsstufe drei, was bereits einer sehr hohen Güte entspricht. Mit den Premiumtresoren aus unserem Hause, die alle, jedes Detail, in Deutschland gefertigt werden, bewegen wir uns auf einem sehr hohen Sicherheitslevel. Steht einmal einer dieser Wächter und Bewahrer in Ihrem Haus, dann wagen sich die berüchtigten Langfinger und Panzerschrankknacker erst gar nicht mehr in die Nähe. 

STILPUNKTE: Wie ist das zu verstehen – der Tresor als Abschreckung?

Thomas Sinning: Genau das. Auch wenn das Bild vielleicht ein bisschen hoch gewählt war, aber wird der Tresor offensiv und demonstrativ in dem Gebäude aufgestellt, dann vermeiden Sie so, das wilde Suchen und unsinnige Zerstören. Denn jeder Ganove weiß beim Anblick des Tresors, dass er sich hier die Zähne ausbeißen wird, da die wirklich wichtigen Dinge unerreichbar und sicher verwahrt sind, womit sich dann auch der Schaden in Grenzen hält. Je deutlicher Sie mit dem Tresor ein Statement abgeben, umso mehr wirkt er auch als Präventivmaßnahme.  

STILPUNKTE: Stahl und Eisen, kaltes Metall in Wohnräumen – hat sich das Aussehen von Tresoren so sehr verändert?

Thomas Sinning: Um es in meinen Worten zu sagen, „Sicherheit küsst Design“. Natürlich bestehen Tresore nach wie vor aus sehr massivem und beständigem Metall. Bis zu 400 eigens dafür gefertigte Einzelteile werden zu dem sicheren und treuen Freund zusammengesetzt und verarbeitet. Das Innenleben eines Tresors ist sehr kompakt. Immerhin muss er im Eventualfall harten Widerständen und Angriffen entgegentreten. Aber die Haut, die Oberflächen unserer Tresore werden in detaillierter Feinarbeit veredelt. Individuell, ganz wie unsere Kunden es wünschen, präsentiert sich letztendlich bei schließbarer Übergabe ein solider und repräsentativer Tresorschrank, ein ästhetisches Raumobjekt zur optimalen Verwahrung für all die unbezahlbaren Schätze. Sicher und chic, ob in Ferrari-Rot oder mit Leder bezogen, der Außengestaltung sind fast keine Grenzen gesetzt.  

Erfahren und wachsam, ein diskreter Freund, vertrauensvoll an Ihrer Seite – für einen treuen und sicheren Freund in Ihrem Haus.

Rundum sorglos, von Anfang an – Ihr Thomas Sinning