Für Clemens Leyendecker ist der Prozess, ein Schmuckstück zu entwickeln und mit Meisterhand zu fertigen, ein höchst sensibler Vorgang.
Die bedachte Auswahl und stimmige Komposition der unterschiedlichen Materialien bis hin zur finalen Architektur des Gesamtbildes gleicht einem schöpferischen Gesamtkunstwerk.
Um eine Idee eine Gestalt annehmen zu lassen, verwendet der Goldschmied besondere, edle Stoffe mit Farbe, Glanz, Mattheit oder auch Transparenz.
Mit Vorliebe folgt seine komplexe, kreative Tätigkeit lediglich dem Auftrag und den Anforderungen der Ästhetik, und lässt der Phantasie im weiteren Verlauf einen uneingeschränkten Raum zur Entfaltung.
Wiederkehrende gestalterische Merkmale erlebt der Besucher der Goldschmiede Aurifex eher zufällig, aber dennoch als eine individuelle Handschrift dieses Kunsthandwerkes.