Brillen Krille

Hofmechaniker, Tradition, Neue Zeiten - Eine Erfolgsgeschichte.

1829 siedelt sich Johann Heinrich David Krille in Schwerin an und betreibt sein erlerntes Handwerk als Opticus und Mechanicus. In den 1920er Jahren entwickelt sich der Familienbetrieb zum führenden Augenoptik-Unternehmen in Mecklenburg.
1999 übernimmt Birgit Seybold das Steuer und führt BRILLEN KRILLE erfolgreich ins 2. Jahrtausend.

Heute präsentiert sich das Unternehmen kerngesund und für Konkurrenten beneidenswert populär. Immer aktuell in Modefragen, immer auf dem neuesten Stand der Technik und nie zufrieden mit einem Erscheinungsbild von gestern. Augenoptiker-Meisterin Birgit Seybold ist ständig auf der Suche nach neuen Ideen und nie mit der zweitbesten Lösung zufrieden.

BRILLEN KRILLE bietet ein perfektes Umfeld für den Verkauf schöner Brillen. Wobei das Hauptaugenmerk hier auf Verkauf liegt.
„Denn bei uns hängen nicht 1000de Brillen an den Wänden, sodass der Kunde den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Wir wollen nicht kaufen lassen, sondern verkaufen. Wir nehmen uns Zeit für unsere Kunden und wünschen uns, dass auch der Kunde sich Zeit für uns nimmt. Zuerst wollen wir den Menschen kennen lernen, der uns besucht, nur dann sind wir in der Lage das optimale Produkt für ihn zu finden. Und dann – wenn in anderen Läden immer noch über einem Berg von Brillengestellen die Köpfe rauchen und die Kunden sich nicht entscheiden können, sprechen wir schon längst über die Details und trinken gemütlich Kaffee.

Im Auf und Ab der Modetrends war BRILLEN KRILLE hip, en vogue, eyecatching, sophisticated, schrill – und niemals langweilig.
BRILLEN KRILLE fährt eine ganz eigene Linie und hat damit einen eigenen Stil geschaffen, was Unternehmensführung, Team-Management und vor allem Kundenansprache betrifft. BRILLEN KRILLE ist ein Versprechen am morgen und wird  auch in der Zukunft für Entertainment in der Optikszene der Landeshauptstadt sorgen.

Birgit Seybold:

„Wir wollen Dinge anders und besser machen als andere, mehr Spaß am Beruf haben als andere und fast zwangsläufig auch mehr Erfolg haben als andere. Wenn die Brille nicht in erster Linie billig, sondern vor allem einzigartig sein soll, kauft man sie nicht im Vorübergehen. So etwas benötigt Zeit. Deshalb nehmen wir uns für  jeden unserer Kunden soviel Zeit, wie er braucht. Eine Tasse Kaffee oder Espresso, manchmal auch ein Gläschen Sekt tun ein Übriges, um die Kommunikation über Brillen, Mode und Aussehen zu fördern und eine Atmosphäre zu schaffen, die mit herkömmlichen Verkaufsgesprächen nicht mehr viel zu tun hat.“