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CADA: lässig, cool und weltweit angesagt

Einfach anders ist der Schmuck des Münchner Labels CADA, das für CREATIVITY, ART, DESIGN und ANARCHY steht. So wird der lässige Schmuck derzeit überall getragen – von London über Paris bis Los Angeles.

Gefühlen eine inspirierende Form geben

Alles begann mit einer Begegnung, aus der Liebe und ein kreativer Austausch bis heute wurde. Denn Herbert Kopp studierte Malerei und Annette Kopp das Silberschmieden an der renommierten „Akademie der Bildenden Künste“ in München. Bereits im Jahr 1986 gründeten die beiden kreativen Köpfe ihr Label CADA und fertigten - damals ungewöhnlich - übergroßen Silberschmuck und vergoldeten ihn. Rasch entwickelte sich CADA zum Lieblingsbrand der modemutigen Frauen und Kreativen. „Wer sich mit Kunst beschäftigt weiß automatisch, was die Menschen gerade bewegt“, betont das Ehepaar. „Abgesehen davon, gehört sie für uns ganz einfach zum täglichen Leben.“

Eine Brücke zwischen Kunst und Schmuck

CADA gelingt es, im klassischen Segment der fine jewellery, immer wieder überraschende Akzente zu setzen. Sei es mit Elementen aus der Pop- und Alltagskultur oder einfach durch ein konsequentes Verjüngen klassischer Formen. Da Annette und Herbert Kopp leidenschaftliche Kunstsammler sind, lag es nahe, einmal gemeinsam mit befreundeten Künstlern Schmuckstücke zu entwerfen. Daher verbanden sie in „CADA goes ART“ mit den drei Künstlern Aaron Curry, Andy Hope 1930 und Jonathan Meese auf elegante Weise die Kunst mit Schmuck. So entstand in der eigenen Werkstatt die limitierte einzigartige Capsule Collection an tragbaren Kunstwerken. Dazu entwarf der in Los Angeles lebende Künstler Aaron Curry zum Beispiel eine Kollektion außergewöhnlicher Cocktailringe. Der Kalifornier gilt als eines der größten Talente der amerikanischen Kunstszene. Seine Inspirationen, die von Skulpturen der Jahrhundertmitte bis hin zu zeitgenössischer Graffiti-Kunst reichen, übersetzt er in neomoderne Formen und Wandreliefe. Der deutsche Künstler Andy Hope 1930 nimmt seine Inspirationen – auch für die Schmuckstücke – oft aus alten Comics und ausgedienten Bühnenbildern. Die Werke des in Berlin und Hamburg arbeitende Künstlers Jonathan Meese reichen von Videos über Installationen, Performances bis hin zur Malerei und Skulptur. Die aus 18-karätigem, modelliertem Gold gefertigten Ringe, Ketten und Anhänger für „CADA goes ART“ stecken voller Humor und Witz. So beeindrucken die Schmuckstücke von CADA stets mit funkelnder Eleganz und vor allem lässigem Charme.

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