Intelligente Hausautomatik wird heute landläufig unter dem Sammelbegriff Smart Home zusammengefasst. Was noch vor gar nicht langer Zeit als Spielwiese für Technikfreaks galt, ist heute für Jedermann verfügbar. Inzwischen sind die Systeme praxiserprobt, alltagstauglich und universell für viele Wohnbereiche einsetzbar. Richtig eingesetzt, bedeutet Smart Home für Sie: mehr Sicherheit, weniger Energiekosten und maximaler Komfort. Wie bei allen anderen Lösungen für Ihr Zuhause auch, erhalten Sie bei STÖTZEL alles aus einer Hand und haben so nur einen Ansprechpartner, der Ihr Smart Home-Projekt von A wie Angebot bis Z wie Zufriedenheit begleitet.
Intelligente Gebäudetechnik zahlt sich aus – heute und in Zukunft
Ist es nicht schön, wenn smarte Assistenten im Haus Ihnen Aufgaben abnehmen und so das Leben leichter machen? Auf Befehl schaffen die kleinen Helfer eine gemütliche Abendstimmung für den entspannten Video-Abend, in dem sie das Licht dimmen, die Jalousien ein Stück herunterfahren und das Entertainmentsystem einschalten. Oder die Raffstoren heben sich am Morgen selbsttätig, damit Sie sanft vom Tageslicht und nicht schrill vom Wecker aus dem Schlaf geholt werden. Inzwischen hat die Heizung bereits das Bad auf Ihre Wohlfühltemperatur vorgeheizt. Und wenn Sie das Haus verlassen, erkennt das Fenster, dass es sich schließen muss. Das ist keine Zukunftsmusik, sondern praxistaugliche Technik, die sich jeder leisten kann. Und die Zahl der smarten Assistenten wächst ständig. Denn im Alter wird man noch mehr auf sie angewiesen sein.
Besserer Einbruchschutz? Ja sicher! So geht’s auf intelligente Weise
Einbruchschutz ist nach wie vor ein Dauerthema. Neben sicheren Haustüren und Fenstern, die Ihnen STÖTZEL bietet, eignet sich auch ein Smart Home-System bestens dazu, Ihre Sicherheit zu erhöhen. Ausgestattet mit entsprechenden Sensoren schlägt das Fenster Alarm, wenn es unbefugt geöffnet wird. Bewegungssensoren schalten die Außenbeleuchtung bei verdächtigen Bewegungen am Haus an und schrecken so evtl. Langfinger ab. (Die Sensoren können mittlerweile auch ziemlich gut zwischen Katze und Mensch unterscheiden.) Sie sind im Urlaub und wollen mal kurz nach dem Rechten sehen? In Verbindung mit installierten Kameras ist dies jederzeit möglich. Sie können sogar aus dem Strandkorb nachschauen, wer gerade an der Tür geschellt hat. Und um Anwesenheit zu simulieren, fahren Raffstoren oder Rollläden bei Einbruch der Dämmerung selbsttätig herunter und bei Tageslicht wieder rauf.
Machen Sie Ihr Zuhause auf smarte Weise sicherer – alles was Sie dazu brauchen, hat STÖTZEL für Sie im Angebot.
Komfort rauf, Energiekosten runter – smartes Wohnen spart Energie
Auch im Winter kann die Kraft der Sonne Räume mit großen Fenstern zur Südseite aufheizen. Warum also dafür teure Heizenergie verbrauchen? Die Heizung schaltet sich selbsttätig ab und spart Energie. Anders im Sommer: da sorgen die gleichen Fenster schnell für Überhitzung. Zur Kühlung dienen dann oft Klimageräte. Auch die brauchen Strom. Smarter ist es, wenn die Rollläden oder Jalousien sich bei intensiver Sonneneinstrahlung selbsttätig senken. So können die Hitzestrahlen erst gar nicht in den Raum gelangen. Das werden Ihnen auch Ihre Topfpflanzen danken.
Die Heizung wird erst hochgefahren, wenn sie gebraucht wird. Ein Fingerwisch auf dem Smartphone im Büro, und die Wohnung ist warm, wenn Sie zuhause angekommen sind. Ein Blick auf das Display Ihres Smartphones verrät Ihnen, welches Gerät welche Energie verbraucht. So erkennen Sie zielsicher Stromfresser. Auch die Beleuchtung schaltet sich auf Wunsch automatisch ab, wenn niemand im Raum ist. Und wenn Sie die Haustür schließen, wird allen elektrischen Geräten, die nicht gebraucht werden, der Strom abgedreht.
Das sind nur einige Beispiele dafür, wie Sie mit einer Smart Home Energie sparen können. Nutzen Sie unser Beratungsangebot und erfahren Sie mehr in einem persönlichen Gespräch!
Auch das ist smart: Ihr System wächst mit seinen Aufgaben
Die Systeme, die STÖTZEL Ihnen empfiehlt, sind zukunftsorientiert. Das bedeutet, dass sie je nach Bedarf erweitert werden können. So können Sie etwa mit der smarten Bedienung Ihrer Rollläden, Fenstermarkisen und Leuchtelemente beginnen und nach und nach weitere Funktionen ergänzen. Das ist es umso praktischer, dass alle Komponenten Ihres Smart Home-Systems über eine gute abgesicherte Funkverbindung miteinander kommunizieren. Eine Verkabelung ist nicht erforderlich. Sensoren erfassen die Daten (Temperatur, On/Off, Licht, etc.) und geben diese an die zentrale Steuereinheit weiter. Von dort werden dann entsprechende Funktionen für das jeweilige Bauelement ausgelöst. Diese müssen dafür natürlich technisch ausgelegt sein.
Die Eingabe der Szenarien kann über Wanddisplays, Funksender aber auch per Smartphone und Tablet erfolgen. Auf die gleiche Weise können Sie auch Anweisungen direkt erteilen – auf Wunsch von jedem Ort, an dem Sie Zugriff auf das Internet haben.
Sie wollen noch mehr über die Möglichkeiten erfahren? Dann schauen Sie hier.
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