Aus den alten Weicholz-Wänden abgerissener Scheunen wird eines der authentischsten und emotionalsten Holzverkleidungen 'geborgen'.
Die demontierten Bretter fallen naturgemäß in unterschiedlichen Längen, Breiten und Dicken an.
Im Werk wird nach der schönsten Farbgebung in braune (Aussenseite) und graue (Innenseite) sortiert.
Dabei können die Farben differieren, - jede Scheune war ja auch unterschiedlich alt oder dem Wetter ausgesetzt.
Die einzelnen Bretter haben natürlich auch Löcher der entfernten Nägel, herausgefallene Aststücke oder auch sichtbare Spuren des in alten Zeiten dort hausenden Holzwurms.
Die sortierten Bretter werden auf der Rückseite auf ca 20mm Stärke gehobelt und besäumt (seitlich auf Breite gesägt).
Wir konzentrieren uns auf Breiten von 120 bis 250 mm und Längen von 1 bis 2m.
Diese Abmessungen haben wir in 'normalen' Mengen vorrätig.
Wer interessiert ist, gibt seine Masse durch, wir schneiden dann in unserer Tischlerei die Bretter auf feste Breitenmasse und der Kunde holt danach 'seine' Bretter bei uns ab.