Individualität · Kreativität · Qualität
Die Jury war auf Anhieb überzeugt. Deshalb kürte sie MARIO LUPO dal 1991 beim Business-Wettbewerb „TOP SALON – The Challenge“ in der Kategorie ‚Design‘ zum besten Friseur Deutschlands.
„Das Äußere des Salons ist ein Signal, und die erste Botschaft lautet: einladende Exklusivität. Beeindruckend ist das weit über das übliche Sortiment hinausgehende Angebot an Produkten. Mit einer breiten Palette an exzellenten Dienstleistungen ergibt dies zusammen eine kongeniale Bühne für exquisites Handwerk, Mode und Lifestyle deutlich oberhalb des Normalen“, würdigte ihn Laudatorin Rebecca Kandler.
Perfekt! Denn die Einzigartigkeit des Salons, das sind Handschrift und Persönlichkeit des Figaros. Er hat hier einen Ort geschaffen, wo sich durch Wertschätzung und Qualität, durch Kreativität und Exklusivität, Schönheit in Raum und Zeit entfalten kann.
Was ist Mozart, Rossini und Maestro Lupo gemein? – Natürlich. Haare! Alle Drei sind virtuose Künstler. Zu Recht steht er im Mittelpunkt, der Meisterfriseur. Grandios beherrscht er jede Nuance auf der Klaviatur des Friseurhandwerks und hat ein Gesamtkunstwerk komponiert. Nicht nur die Könnerschaft mit Schere und Farben umzugehen zaubert seinen Gästen ein verträumtes Lächeln ins Gesicht. Es ist die Aufmerksamkeit die er ihnen angedeihen lässt. Und dazu das einladende Ambiente in moderner und offener Architektur. Ein gelungenes Spiel mit Naturhölzern, weiten Glasfronten und Spiegeln. Hier gibt es keine Grenze zwischen Drinnen und Draußen.
Stattdessen ein Spüren mit allen Sinnen und sich verwöhnen lassen, und dazu viele Details auf denen das Auge freudig verweilt. So wie die Komponisten von Figaro und il Barbiere den weltlichen Genüssen nicht abgeneigt waren, einen Sinn für Ästhetik und besondere Schönheiten hatten, setzt sich das hier fort. Einmalige Parfums, edle Raumdüfte, geschmackvolle Öle, kostbare Weine und Kräuterliköre laden zu einer sensorischen Reise ein.
Ein atemberaubendes Arrangement und große Oper bei Mario Lupo. Ein Fest für die Sinne und Nahrung für die Seele um der Schönheit zu huldigen. – Wie sagte Rossini, eben „göttliche Musik“.