Vabali Spa Düsseldorf GmbH & Co. KG
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40721 Düsseldorf
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Buddha Bowls sind bei uns schon längere Zeit beliebt. Schnell zubereitet bieten sie eine gesunde, ausgewogene Mahlzeit, die auch optisch ein echter Hingucker sein kann. Bei der Auswahl der Zutaten sind Sie relativ frei. Egal, ob Veggie, Low Carb oder glutenfrei, die Buddha Bowl lässt sich problemlos an Ihre Ernährungsvorlieben anpassen. Wenn Sie der Clean-Eating-Bewegung angehören, werden Sie mit einer Buddha Bowl zum Lunch glücklich werden, denn es werden in der Regel unverarbeitete Lebensmittel verwendet. Lesen Sie hier unsere Tipps für die Zubereitung der leckeren Gerichte voller gesunder Lebensmittel.
Der Trend der Buddha Bowls kommt aus den USA zu uns. Dort passt er zum Streben vieler Menschen nach fett- und zuckerfreier, gesundheitsbewusster Ernährung. Doch die Historie der Buddha Bowls geht weiter zurück. In der Tradition des Zen-Buddhismus gibt es die rituelle Essensform des Ōryōki, bei dem die Buddha Bowl ebenfalls eine Rolle spielt. Kennzeichnend ist das Servieren unterschiedlicher Zutaten gemeinsam in einer Schale und die meditative Ruhe während des Essens. Auch heute ist nicht nur die Darreichungsform entscheidend, sondern im Gegensatz zum Fast-Food gilt das bewusste Einnehmen der Mahlzeit mit der Konzentration auf den Prozess des Verzehrs als wesentlicher Bestandteil des Buddha-Bowl-Trends. Anhänger begreifen das als kurze Auszeit aus dem hektischen Alltag.
Die Buddha Bowl ist der Assoziation nach eine Schale voller Köstlichkeiten, die sich wie der Bauch des Buddha wölbt. Eine Buddha Bowl besteht aus unterschiedlichen rohen, gekochten oder gegrillten Komponenten. Auf Fleisch, Fisch und generell tierische Produkte wird dabei häufig verzichtet. Das Schöne ist, dass Sie die Bowl jedes Mal ganz nach Ihrem Geschmack und Ihrer Laune kombinieren können. So kann sie nicht nur eine wahre Nährstoff- und Vitaminbombe sein, sondern auch geeignet, um Lebensmittel-Reste zu verwerten. Generell gibt es kaum Regeln für die Zubereitung. Damit sie zu einer ausgewogenen Ernährung beiträgt, empfehlen wir Ihnen allerdings folgende Aufteilung: 40 % Vitaminreiche Zutaten, 30 % Proteine, 20 % Kohlenhydrate und 10 % gesunde Fette. Sollten Sie sich LowCarb ernähren oder eine spezielle Diät einhalten müssen, können Sie die prozentuale Verteilung nach Ihren Bedürfnissen anpassen. Nachfolgend ein paar Beispiele für geeignete Zutaten:
Oben: Zutaten für eine "Regenbogen" Buddha Bowl, Foto ©Liliya Trott - stock.adobe.com
Die Vitamine
Zutaten wie frischer Salat und frisches Gemüse machen Ihre Buddha Bowl nicht nur farblich ansprechend, sondern liefern Ihnen auch noch die vom Körper benötigten Vitamine. Hier sind Ihrer Phantasie keine Grenzen gesetzt. Ob rohes Gemüse, gebraten oder gedünstet - alles ist erlaubt, was Ihnen schmeckt.
Die Proteine
Für eine ausgewogene Ernährung benötigen Sie eiweißreiche Lebensmittel. Tierische Produkte als Einweißlieferanten sind dabei genauso geeignet wie pflanzliche Alternativen. Kichererbsen, Linsen, Kidneybohnen oder Tofu ergänzen geschmacklich die anderen Komponenten.
Die Kohlenhydrate
Die Buddha Bowl sollte Sie natürlich sättigen. Deshalb sind Kohlenhydrate ein wichtiger Bestandteil. Neben Pasta, Couscous oder Bulgur können Sie alternativ auch auf glutenfreie Lebensmittel zurückgreifen. Kartoffeln, Reis, Couscous und Pseudogetreide wie Quinoa oder Buchweizen sind eine solide Grundlage für Ihre Buddha Bowl.
Die gesunden Fette
Um dem Körper genügend gesunde Fette zur Verfügung zu stellen, können Sie Ihre Buddha Bowl zum Beispiel mit etwas Olivenöl oder frischem Pesto abschmecken. Auch Avocado hat viele gesunde Fette und eignet sich daher hervorragend für Ihre Buddha Bowl.
Die Toppings
Damit die Buddha Bowl geschmacklich abgerundet wird und auch etwas fürs Auge bietet, dürfen ein paar leckere Dips und Toppings nicht fehlen. Je nach Geschmack und Zutaten eignen sich hier besonders Humus, Guacamole oder Sauerrahm. Für den extra Crunch können ein paar Nüsse oder schwarzer Sesam sorgen.
Da Buddha Bowls in unzähligen Varianten hergestellt werden können und meist nicht viel Zeit in der Zubereitung benötigen, sind sie eine praktische und gesunde Lösung für den Essensplan, und mit den richtigen Zutaten versehen auch noch ein visueller Genuss.
Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit.
Oben: Buddha Bowl mit braunem Reis, Lachsfilet, Algensalat, Sesam und frischem Gemüse,
Foto: ©Sunny Forest - stock.adobe.com
Text: STILPUNKTE®-Redaktion, vw
Aufmacherfoto: Buddha Bowl Salat mit Kichererbsen, Paprika, Tomaten, Gurken, Rotkohl,
Rettich, Spinatblättern und Tofu, Foto: ©Sunny Forest - stock.adobe.com
Quellen:
https://www.springlane.de/magazin/buddha-bowls/
https://www.lecker.de/wie-macht-man-eine-buddha-bowl-68304
https://www.foodboom.de/artikel/buddha-bowl
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