4 Fragen an ComicArt-Künstler Dennis Klapschus (deklart).
STILPUNKTE®: Herr Klapschus, Ihr Weg zum erfolgreichen Künstler mit internationalem Renommee ist ein perfektes Beispiel für den Glauben an sich selbst. Wie kam es dazu?
„Meine Philosophie, mein unverwechselbares Signature-Statement ist Walt Disneys „If you can dream it, you can do it“. Ich glaube fest daran, dass nichts auf der Welt unmöglich ist, wenn man nur fest genug an seine Träume glaubt und hart für seine Ziele arbeitet. Diese Motivation lasse ich in all meine Unikate einfließen, die den Betrachter dazu animieren sollen, Vertrauen in sich und seine Wünsche zu haben. Meine eigene, wirklich fast schon Hollywood-reife Geschichte ist ebenfalls von dieser Inspiration geprägt: Beginnend mit einer Maurerlehre, über das Studium und die Ausübung des Berufs des Architekten bin ich meinen Weg zu meinem heutigen Schaffen als Künstler gegangen und kann nun behaupten, meinen Traum leben zu dürfen.“STILPUNKTE®: Welche Herangehensweise liegt Ihren Kunstwerken zugrunde?
„Meine Unikate erzählen eine Geschichte. Sie steht im kreativen Prozess für mich stets im Vordergrund. Mit den international bekannten und geliebten Motiven wecken die Werke oftmals unmittelbar tiefgründige Gefühle der Kindheit und die damit verbundenen Erinnerungen. Gleichzeitig provozieren sie bewusst und fordern den Betrachter zu einer Reaktion und auch Reflexion heraus.“STILPUNKTE®: Lässt sich künstlerische Freiheit mit wirtschaftlichem Erfolg verbinden?
„Ich arbeite in einem verrückten Umfeld. Und dies ist ganz und gar positiv gemeint. Tagtäglich treffe ich auf interessante, wirklich tolle Menschen, die mit Freude und Begeisterung in Kunst investieren und offen für das Entdecken außergewöhnlicher Dinge sind. Neben dem Ausleben meiner kreativen Leidenschaft ist meine Kunst natürlich auch mein Beruf, das Einkommen meiner Familie. So ist ein gewisser wirtschaftlicher Erfolg natürlich wunderbar und lebensnotwendig.“
STILPUNKTE®: Was sollte Kunst können?
„Kunst muss gefallen. Sie sollte berühren. Um dieses Gefühl zu erleben, muss man nicht zwangsläufig ein geschulter Kunst-Kenner sein. Das Feedback auf meine Werke ist häufig eine spontane Emotion der Betrachter, die einem Bauchgefühl entspringt. Eine für mich immer wieder spannende Erfahrung.“Text: STILPUNKTE® Redaktion, sw
Fotos: deklart
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