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Finanzlösungen für jede Lebensphase

Immobilie, Tagesgeld, verzinste Wertpapiere, Aktien, Beteiligungen – bei diesem breiten Angebot fällt die Entscheidung für eine Anlageform schwer. Was hilft also der Erbin, dem Anleger mit einer fälligen Lebensversicherung oder der Sparerin für die Altersvorsorge? Was ist mit freiem Geld, das dem Vermögensaufbau dienen soll, zu tun?

Fachlich ist klar, dass jede Anlage spezielle Risiken aufweist. Sie reichen von schlechten Schuldnern bei Zinsanlagen über zu geringe Erträge ohne Inflationsausgleich, starke Kursschwankungen bis zu geringer Flexibilität. Die Inhaberinnen von frauINVEST, Renate Kewenig und Friederike Fuchs, setzen seit 1996 auf einen klaren Beratungsprozess und ein einfaches Rezept, das auf Mischung basiert. „Ob die Anlage insgesamt erfolgreich ist, entscheidet der richtige Mix verschiedener Anlageformen“, stellen sie während ihrer langjährigen Tätigkeit fest.

Um den persönlich richtigen Mix zu finden, helfen Strategien weiter. Statt der Jagd nach aktuellen Angeboten lohnt es, sich Gedanken darüber zu machen, was die Anlage leisten soll. Wie lange kann der Einzelne anlegen? Welche Ertragsschwankungen einer Anlageform  kann er vertragen? Welche Renditeerwartung besteht? Will er sich viel oder wenig um die Anlage kümmern? All diese Fragen müssen künftig von allen Beratern geklärt und dokumentiert werden, hier stärken gesetzliche Neuregelungen seit dem 1. Januar dieses Jahres die Kunden.

Jede Generation hat ihre eigenen finanziellen Ansprüche. Nach der Ausbildung oder dem Studium stehen oft Konsum oder die junge Familie im Vordergrund. Sinkende gesetzliche Renten erfordern eigentlich einen frühen Start mit Sparraten für die Zukunftsabsicherung. Schon fünfzig Euro monatlich bringen im Alter eine attraktive Vermögensbasis für zusätzliches, privates Einkommen. Staatliche Förderung wie die Riester-Rente oder die Absicherung von Basisrisiken wie Berufsunfähigkeit gehören mit in den persönlichen Anlagemix. Auch die Generation der Vierzig- bis Fünfzigjährigen, die von den Rentenkürzungen betroffen sind, brauchen passende Geldanlagen. Im Rentenalter ergänzt eine Investmentrente aus dem eigenen Vermögen den täglichen Bedarf.

Statt ständiger Produktvergleiche führt eine qualitative Auswahl, die nur gelegentlich an veränderte Rahmenbedingungen angepasst wird, zu einem entspannten Umgang mit dem Geld. Da das mit dem Mix oft am entsprechenden Vermögen und an den persönlichen Kenntnissen scheitert, bieten Investmentfonds praktische Lösungen. Sie werden als gesetzlich geregelte und überwachte Sondervermögen, die Insolvenzschutz bieten, dem aktuellen Sicherheitsbedürfnis gerecht. Wenn dann noch die Beratung stimmt, ergibt das zufriedene Kundinnen und Kunden. Geldanlage ist Vertrauenssache, das gilt für Männer und für Frauen. Doch gerade Frauen wollen verstehen, wo sie anlegen. Die Beratung durch Frauen hilft ihnen dabei. Die Finanzexpertinnen Kewenig und Fuchs von frauINVEST sind überzeugt: „Hier bilden die weibliche Stärke der Kommunikation, fachliche und soziale Kompetenz die Grundsteine für eine individuelle Beratung.“

 

Text: Renate Kewenig | Foto: istockphoto.com

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